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Uraufführung von Curriers “Aether” sowie Werke von Rachmaninoff und Schostakowitsch mit dem BSO

Andris Nelsons dirigiert das Boston Symphony Orchestra mit zwei Aufmerksamkeit erregenden Programmen.

Am 25., 26., 27. & 30. April steht Schostakowitsch‘ Symphonie Nr. 15 auf dem Programm. Komponiert im Sommer 1971, wurde sie erst im Januar darauf uraufgeführt. Sie zitiert Rossinis Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“ und andere bedeutende Werk der Musikgeschichte von Mikhail Glinka, Gustav Mahler oder Richard Wagner.

Der herausragende russische Pianist Danil Trifonov interpretiert außerdem Rachmaninoffs Klavierkonzert Nr. 3, eines der technisch herausfordernden Werke der Klavierliteratur.

Am 2., 3. & 4. Mai wird die lettische Geigerin Baiba Skride mit Andris Nelsons und dem BSO die Uraufführung des Werkes „Aether“ für Violine Solo und Orchester des Grawemeyer-Award Gewinners Sebastian Currier präsentieren. Das Werk wurde vom BSO und dem Gewandhausorchester in Auftrag gegeben. Die europäische Premiere findet mit dem Gewandhausorchester in Leipzig am 16. & 17. Mai statt.

Auf dem Programm stehen außerdem Richard Strauss‘ Tondichtung „Till Eulenspiegels Lustige Streiche“ sowie Igor Strawinskis Ballettmusik zu „Petrushka“, welche er nach dem sehr erfolgreichen „Feuervogel“ und vor seinem epischen Werk „Le Sacre du Printemps“ für das Ballett Russe komponierte.

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